Frausein Intensiv
Frauenseminare in München
Alle angebotenen Seminare können einzeln oder auch als Frauenjahr im Ganzen gebucht werden.
Der Beginn dieser Jahressequenz ist mit jedem Seminar möglich.
Die Intensivseminare „Wie meine Mutter!?“ und „Ganz Frau sein“ eröffnen uns eine Basis zu unserer ursprünglichen Weiblichkeit. Die Heilung unserer Beziehung zu unserer Mutter und die Integration verschiedener weiblicher Anteile führen tief zum eigenen Selbst, zur Liebe zum Frausein und damit zu einer Erweiterung von dem, was in uns steckt und leben möchte. Die Intensivseminare "Vater und Tochter" und "Innere Frau - Innerer Mann" lassen uns über die Beziehung zum Männlichen reflektieren. Die Beziehung zum Vater zu klären bedeutet, unsere männliche, dem aktivem Leben zugewandte Seite mehr zu entwickeln und natürlich darüber hinaus, unsere Beziehung zu Männern zu heilen. Die tiefe Arbeit an unseren inneren Anteilen "Innerer mann - Innere Frau" befasst sich mit unserer Beziehung zu unserem Partnern und den Herausforderungen, die sich im Kontakt mit dem Männlichen ergeben. Das Leben als Spirale zu begreifen, die uns von einer Bewusstseinsstufe zur anderen hebt und damit alle Fazetten des Lebens ermöglicht, ist Inhalt des letzten Seminars dieser Jahressequenz.
Auf der Suche nach unserer ursprünglichen Weiblichkeit und der Wurzel unseres Frauseins treffen wir notwendigerweise auf unsere Mutter. Sie ist es, die uns die Basis unseres Selbstverständnisses als Frau und die Fähigkeit zu lieben übermittelt.
Nicht selten ist gerade diese Beziehung von Mutter und Tochter nicht ganz unkompliziert. Als Töchter unserer Mütter leben oft unausgesprochenen Informationen und unerkannte Einschränkungen in uns weiter.
Konflikte, Misstrauen, verkannte Bedürfnisse und Missverständnisse werfen lange Schatten auf unsere heutige Identität als Frau, und damit auf unsere Beziehungen zu Männern, zu anderen Frauen und unseren Kindern. Die Arbeit an der Beziehung zu unserer Mutter ist die Basis, unser weibliches Potential und grenzenlose Liebe zu entwickeln und unser eigene Bestimmung in uns selbst, aus unseren eigenen Werten heraus, zu finden.
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Die Vollständigkeit unserer Weiblichkeit stellt oft eine weitere Herausforderung an unser Leben als Frau dar. Wie viele Facetten des Frauseins stehen uns für unser Leben wirklich zur Verfügung? Welche der weiblichen Herausforderungen fallen uns in den Schoß, welche machen uns Probleme?
Erfahren wir Einschränkungen in den Beziehungen zu Männern, in unserer Karriere, in unserer Fähigkeit zu lieben, in der körperlichen Lust, in unserer weiblichen Autorität, in unserer spirituellen Entwicklung, in unserer Fähigkeit, Grenzen zu setzen, Ja zu uns selbst zu sagen und unserer Intuition und inneren Weisheit zu vertrauen?
Um unsere gesamten weiblichen Anteile zu erkennen, selbstbestimmt und aus unserem wirklichen Potential zu schöpfen, brauchen wir oft ein ganzes Leben.
Die unterschiedlichsten Aspekte unseres Frauseins zu erforschen und in innerer Arbeit zu integrieren, erweitert die Möglichkeiten für uns, ganz Frau zu sein, und uns mit unserem inneren Reichtum, der schöpferischen Kraft , Liebe und Schönheit zu verbinden.
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„Ganz Frau sein“ >>>
Als erster, gegengeschlechtlicher Kontakt prägt der Vater nachhaltig unser Bild vom Männlichen. Bei vielen Frauen war der Vater abwesend und hat uns mit der Wunde der Bedürftigkeit zurückgelassen. Die Suche nach Anerkennung, das tiefe Gefühl, nicht richtig zu sein wie wir sind, entfernt uns von unserem eigentlichen Selbst. Erst die innere Verbindung zu der väterlichen Kraft erlaubt uns, mutig und entschlossen, unabhängig von äußerer Wertschätzung, die Quelle unserer Weisheit für uns selbst zu nutzen und selbstbewusst unseren eigenen Weg in der Welt zu gehen.
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In der Beziehung zum Männlichen und unseren Partnern erfahren wir das Einssein, die Intimität und die Auflösung von Grenzen, nach der wir uns im Innersten sehnen. Im vierten Zyklus wollen wir uns unserem inneren Mann annähern, der unsere eigene männliche Seite repräsentiert und den wir gerne auf unseren Partner projizieren.
Die Begegnung unserer eigenen Seelenhälften und die Heilung deren Beziehung - oft als mystische Hochzeit bezeichnet - ist Vorraussetzung und Schlüssel zugleich, unsere Beziehung zum Männlichen zu reinigen und zu klären und ehrliche, lebendige Beziehungen zu leben.
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Wir alle durchlaufen in kreisförmigen Zyklen unser Leben, die sich wie eine Spirale nach oben bewegen. Der Übergang von einem Zyklus in den nächsten erfordert allerdings innere Erkenntnisschritte und Wandlungen, die erst die vollständige Entfaltung des nächsten Kreises zulassen.
Diese wichtigen Wendepunkte erweisen sich als Sprungbett in die nächste Lebensphase, deren Inhalt und Ausrichtung sich vom vorherigen Kreis unterscheidet und dem Leben neue Schwerpunkte, erweiterte Perspektiven und Inhalte hinzufügt. So wachsen wir wie ein Baum, der neue Äste generiert und der dann später Früchte trägt.
Oft bleiben Wachstumsschritte zurück, die sich, häufig erst später erkennbar, als Ausdruck des Mangels in unserem Leben manifestieren. Erst die Aufnahme und Verinnerlichung der fehlenden Bausteine erlauben uns, ein in allen Aspekten erfülltes Leben zu führen.
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